e-Learning Windeldermatitis

Babyhaut

Die Besonderheiten einer Babyhaut

Babys reagieren empfindlicher auf Berührungen als Erwachsene. Sinneseindrücke über die Haut haben für Babys eine besondere Bedeutung: Sie ermöglichen es ihnen, sich ohne Worte zu verständigen und ihre Umwelt kennenzulernen. Beides fördert die Entwicklung. Die Haut von Säuglingen und Babys muss die gleichen Funktionen erfüllen wie die eines Erwachsenen. Weil sie aber noch nicht vollständig entwickelt ist, fällt ihr vieles schwer. Mit der richtigen Pflege kann man Baby-Haut bei ihren Aufgaben unterstützen.

 

 


Die richtige Pflege


Baden

Übertriebene Hygiene kann ebenso schädlich sein wie unzureichende Pflege. Häufiges Waschen mit Seife kann den Schutzmantel der Haut stören und zum Austrocknen führen. Babyhaut sollte nur mit klarem Wasser und speziellen für Kinderhaut entwickelten Baby-Produkten gereinigt werden.


Wickeln

Der häufige Wechsel der Windeln ist die beste Prävention gegen Windeldermatitis. Urin und Stuhl enthalten Substanzen, welche die Haut reizen. Eine Kontrolle der Windel alle 2-3 Stunden ist daher ratsam. Ein Wechseln der Windel, wenn die Windel gefüllt ist, vor allem wenn es sich um Durchfall handelt, sollte durchgeführt werden.


Kosmetik

Die Haut von Babys ist viel trockener, da die Talgdrüsen noch nicht richtig arbeiten. Sie ist noch nicht so elastisch, weil die Fasern der Lederhaut noch nicht ausgereift sind. Die Fettschicht ist noch relativ dünn, dadurch ist der Schutz vor Verletzungen und gegen Kälte geringer. Geeignete Pflegeprodukte gleichen dies aus.


Windeln

Auch die richtige Windelgröße ist von Bedeutung. Diese basiert auf dem Gewicht des Babys. Außerdem sollte für krabbelnde oder gehende Kleinkinder eine Windel gewählt werden, die für viel Bewegung geeignet ist.


Trockenheit

Es ist wichtig, dass bei jedem Wickelvorgang genug Luft an den Baby-Popo kommt, damit die Haut trocknen und frei atmen kann.


Windeldermatitis

Windeldermatitis und wie sie entsteht

Die Windeldermatitis gehört zu den häufigsten Hautproblemen in den ersten Lebensjahren. Über 50 Prozent aller gewickelten Babys sind davon betroffen.1 Es handelt sich dabei um eine Hautreizung im Windelbereich (genauer gesagt meist um ein irritatives Kontaktekzem), die durch das Reiben der Windel und das ständige Aufeinandertreffen der empfindlichen Baby-Haut und Urin und Stuhl entsteht.2 Es ist meist der direkte Kontaktbereich mit der Windel wie Gesäß, Innenseiten, Schamhügel und Genitalien betroffen.3 Durch die Einführung der heute weit verbreiteten hypoallergenen, superabsorbierenden Wegwerfwindeln ist die Anzahl der Fälle deutlich gesunken. Bis zu 25% aller dermatologisch-bedingten Besuche von Gesundheitsdienstleistern im ersten Lebensjahr können aber dennoch auf diese Erkrankung zurückgeführt werden.2

Baby-Popo mit einer Windel


Bestimmte Faktoren können die Entstehung einer Windeldermatitis begünstigen. So spielt beispielsweise die Regelmäßigkeit des Windelwechselns, die Hygiene, Schwitzen bei nicht adäquater Kleidung, ebenso wie die Ernährung eine Rolle. Saure oder scharfe Lebensmittel zum Beispiel können bei manchen Babys das Risiko einer Windeldermatitis erhöhen. Auch Infekte wie Durchfall können von Bedeutung sein. Durchfall erschwert das Trockenhalten der Windel.4 Eine feuchte, dampfende Haut ist gegenüber Schädigungen durch mechanische Reize, wie Reiben, empfindlicher. Hautreizungen sind der ideale Nährboden für die Vermehrung von Bakterien oder Pilzen und damit für die Entstehung von Entzündungen.


Die empfindliche Haut des Babys ist am häufigsten von einer Windeldermatitis betroffen, wenn sie über eine längere Zeit mit Urin oder Exkrementen in Kontakt kommt. Es kann hierbei zu einer Überwässerung der Hornhaut kommen.3

Mehrere Faktoren wirken zusammen:

  • So ist die Dauer, die das Baby in der nassen Windel verbringt, von Bedeutung. Zudem spielt das Vorhandensein von Gallensalzen und anderen Reizstoffen im Kot eine Rolle. Diese können nämlich die schützenden Lipide der Haut abbauen.
  • Auch der pH-Wert der Haut ist relevant. Durch das Zusammentreffen von Urin und Kot kann dieser erhöht sein. Das kann wiederum zur Aktivierung fäkaler Enzyme führen, was wiederum Hautirritationen verursachen kann.
  • Eine Verschlechterung der Situation kann schließlich auch noch durch die Reibung eintreten.5 Dadurch entstehen offene Hautstellen, durch die zusätzliche Reizstoffe, Allergene und Infektionserreger eintreten können.3
  • Außerdem ist die Region rund um den Windelbereich aufgrund der viele Falten schwer zu reinigen.6

Wie erkennt man eine Windeldermatitis?

Der Po des Babys kann rote Flecken aufweisen oder der gesamte Bereich ist gerötet. Die Haut sieht möglicherweise wund aus und fühlt sich heiß an. Da sich die Babys aufgrund der Windeldermatitis nicht wohl fühlen, sind sie oft sehr weinerlich. Manche haben zudem keine Lust zu essen und schlafen nicht gut. Eine Windeldermatitis kann das Kind in seinem Wohlbefinden deutlich beeinträchtigen. Bei Berührungen, Bewegungen oder Stuhlgang kann die verletzte Haut schmerzen.4  

Es werden verschiedene Grade einer Windeldermatitis unterschieden:

  • Grad 1 besteht aus leichten Erythemen (Rötungen), welche eventuell eine Skalierung aufweisen.
  • Grad 2 zeichnet sich durch moderate bis schwere Erytheme aus. Auch hier kann wieder eine Skalierung vorliegen. Im Unterschied zu Grad 1 können sich zudem Papeln und Ödeme bilden.
  • Bei Grad 3 erkennt man moderate bis schwere Erytheme, Papeln und Ödeme. Auch hier kann wieder eine Skalierung vorliegen. Außerdem bildet sich womöglich eine frühe Ulzeration (Geschwürbildung).
  • Grad 4 zeichnet sich durch ein schweres Erythem, eventuell mit Skalierung, aus. Zudem kommt es in diesem Stadium zu schweren Papeln, Ödemen sowie einer schweren Ulzeration.7

In manchen Fällen kann sich die Windeldermatitis durch einen zusätzlichen Befall mit dem Hefepilz Candida albicans zu Windelsoor verschlimmern und es können nässende oder eitrige Wunden entstehen.4



  


Windeldermatitis kann aufgrund der Hautirritationen vom Kinderarzt diagnostiziert werden. Hautabstriche werden eventuell bei einem Verdacht auf einen Pilz- oder Bakterienbefall genommen. Bei wiederkehrender Windeldermatitis ist womöglich auch eine Stuhlprobe oder eine Blut-Untersuchung nötig.4
   



Im Allgemeinen ist es wichtig Differentialdiagnosen wie Infektionen, chronisch entzündliche Dermatosen, Stoffwechselerkrankungen, Autoimmunerkrankungen und auch Neoplasien abzugrenzen und bei der Diagnose keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Falsche Diagnosen können die Effektivität der Behandlung beeinträchtigen und den Betroffenen schaden.

Ein klassisches Beispiel für eine verwechslungsgefährdete Krankheit ist die Langerhans-Zell-Histiozytose. Diese gehört zu den Neoplasien, betrifft meistens Kinder bis zum dritten Lebensjahr und wird durch die Proliferation (Wucherung) von Langerhanszellen ausgelöst. Die Ursache der Erkrankung ist unbekannt und es sind die Körperfalten von Axillen (Achseln) und Leisten, sowie die Perianalregion von den Läsionen betroffen. Ein weiteres Beispiel ist das Kawasaki-Syndrom, bei welchem Hautirritationen im Windelbereich, aber auch auf den Händen, Füßen und Lippen auftreten können. Weitere Symptome können die sogenannte Erdbeerzunge und antibiotikaresistentes Fieber sein.3


Hilfreiche Wirkstoffe

Es existiert in der Natur als grobkörniges Zinkit und kann farblose, hexagonale Kristalle bilden8 oder es liegt als weißes bis schwach gelbliches, amorphes, weiches und geruchloses Pulver vor, das in Wasser praktisch unlöslich ist. Bei Zinkoxid handelt es sich um eine anorganische Substanz, die unter anderem austrocknende, adstringierende (von lateinisch adstringens: zusammenziehend; Adstringentien sind Stoffe, die Eiweiße auf der Haut ausfällen und somit eine oberflächliche Schicht entsteht) hautschützende, wundheilungsfördernde und leicht antiseptische Eigenschaften hat. Die Effekte beruhen auf der Freisetzung von Zink-Ionen aus der Salbe.9  

Aufgrund der Feuchtigkeitsabsorption und dadurch austrocknenden Eigenschaft ist Zinkoxid nicht für extrem trockene Haut geeignet.10

Zu den weiteren medizinischen Anwendungsgebieten von Zinkoxid zählen außerdem die Behandlung von feuchten und nässenden Hauterkrankungen, z.B. Wundsein und nässende Ekzeme, Intertrigo (Hautwolf), Hämorrhoiden, kleinere Hautschäden wie offene und rissige Hautstellen, Kratzwunden, Schürfungen und Schnittwunden und die Verwendung als Schutzsalbe.9  

Neben Arzneimitteln findet es unter anderem auch Anwendung in der Gummiherstellung für Autoreifen, als UV-Blocker in Sonnenschutzmitteln, als Katalysator, als Gassensor sowie seit kurzem auch als Nahrungsergänzungsmittel beim Menschen.11

Im Englischen wird Lanolin mit Wollwachs gleichgesetzt. Auch die US Pharmacopeia (USP) und die INCI definieren Lanolin als Wollwachs. In der Pharmazie kann Lanolin aber auch ein Produkt sein, das neben Wollwachs weitere Bestandteile wie beispielsweise Wasser, Kohlenwasserstoffe und Öle enthält. So definiert beispielsweise das Schweizer Arzneibuch Lanolin als Mischung von Wollwachs, Olivenöl und Wasser.12  

Das europäische Arzneibuch definiert Wollwachs als gereinigte, wachsartige und wasserfreie Substanz, die aus der Wolle des Schafs gewonnen wird. Wollwachs ist wasserabweisend und schützt die Schafe vor der Nässe. Es liegt als gelbe Substanz von salbenartiger Konsistenz mit einem typischen Geruch vor. Es ist in Wasser praktisch unlöslich, es hat aber eine hohe Kapazität für die Aufnahme von Wasser, mit dem es Wasser-in-Öl-Emulsionen bildet. Geschmolzen ist Wollwachs eine klare bis fast klare, gelbe Flüssigkeit. Der Schmelzpunkt liegt zwischen 38 bis 44°C. Wollwachs ist kein Fett, sondern ein Wachs mit einer komplexen Zusammensetzung, das zu über 95% aus Wachsen besteht. Also zum Beispiel aus den Estern verschiedener Alkohole (→ Wollwachsalkohole) und Fettsäuren.12  

Wollwachs hat hautpflegende, erweichende, emulgierende, rückfettende, wasserabweisende und hautschützende Eigenschaften und findet in verschiedenen medizinischen Bereichen Anwendung z.B. als Salbengrundlage, als Emulgator, für die Brustwarzenpflege in der Stillzeit und als Babysalbe für den Windelbereich. Außerdem kommt es für zahlreiche technische Anwendungen zum Einsatz.12  

Vor allem unzureichend gereinigtes Wollwachs kann allergische Reaktionen hervorrufen.12

Auch Gerbstoffe wirken adstringierend, entzündungshemmend und antimikrobiell und werden deshalb bei Hauterkrankungen oder zum Beispiel auch bei Durchfall angewendet. Sie sind unter anderem in Cranberries und anderen Beeren, Grapefruit, Rhabarber, Rotwein oder Tee enthalten. Ein Bad oder Umschläge mit Schwarztee wirken desinfizierend, gerbend und austrocknend und eigenen sich als Therapie gegen Windeldermatitis.13

Weitere Wirkstoffe zur Behandlung:14

  • Auch Kamillenextrakt wirkt beispielsweise desinfizierend und entzündungshemmend
  • Dexpanthenol kann bei der Regeneration der Haut helfen
  • Eichenrinden-Badezusatz wirkt entzündungshemmend
  • Stiefmütterchenextrakt - Milde Hautwaschemulsionen

Behandlung

Zur Behandlung eigenen sich also Salben oder Cremen mit Zinkoxid (Zinksalben). Diese enthalten meist auch noch weiteren pflegenden Bestandteile, wie Lanolin, Öle (z. B. Mandelöl) oder auch pflanzliche Wirkstoffe.

Sudocrem Multi-Expert Schutzcreme beruhigt empfindliche, gereizte Haut des und macht sie wieder geschmeidig. Eine wasserabweisende Basis und ein beruhigendes Emollient bilden eine Schutzschicht, mit der vermieden wird, dass Reizstoffe (wie Urin und Exkremente) mit der Haut in Kontakt kommen. Außerdem regeneriert das Produkt die Haut und hilft bei der Heilung. 

Zinkoxid wirkt gegen Bakterien und Pilze, die die Haut oft angreifen und bildet eine schützende Barriere vor der Reizwirkung von Harn und Stuhl. Zudem absorbiert es übermäßige Feuchtigkeit und schafft dadurch ein günstiges Windelklima. Nebenbei beruhigt Lanolin die Haut, gibt ihr Geschmeidigkeit zurück und unterdrückt ebenfalls das Wachstum von Bakterien. Außerdem ist es hypoallergen.


  • Bepanthen Wund- und Heilsalbe enthält den Wirkstoff Dexpanthenol und fördert die Heilung von leichten Verletzungen und Wundsein. Es enthält jedoch kein Zinkoxid und hat somit keine antimikrobiellen Eigenschaften.
  • Lasepton Baby Schutz-Creme ist extra für die Haut von Babys gemacht. Mit Omega 3- und 9-Ölen, Aloe Vera, Dexpanthenol und Zinkoxid hat es wundheilende und pflegende Eigenschaften. Es fällt aber nicht in den Bereich Medizinprodukte, sondern zählt zu den Kosmetika und hat deshalb weniger Aussagekraft.
  • Weleda Calendula Babycreme zählt ebenfalls zur Kosmetik, genaugenommen zur Naturkosmetik. Mit Kamillen-Extrakt, Ringelblumenblüten-Extrakt, Wollwachs, Mandelöl und Zinkoxid pflegt sie Babyhaut und schützt vor Wundsein.
  • Inotyol Salbe enthält Ichthammolum, Hamamelis-Fluidextrakt und Zinkoxid. Sie ist zur Anwendung bei Ekzemen, Abschürfungen und nicht infizierten Windelausschlägen geeignet.  
  • Zinksalben können auch selbst in der Apotheke hergestellt werden.

Wenn sich aus der Windeldermatitis ein Windelsoor entwickelt hat, ist eine Behandlung mit Antimykotika empfehlenswert. Ein antimykotischer Wirkstoff ist zum Beispiel Clotrimazol. Es gehört zur Gruppe der Azol-Antimykotika mit antibakteriellen Eigenschaften und wird bei Pilzinfektionen, beispielsweise Windelsoor oder auch Fußpilz oder Scheidenpilz angewendet. Es kann in Form von Cremen, Salben oder Sprays auf die Haut aufgebracht werden.15  

Weitere antimykotische Wirkstoffe:14

  • Econazol
  • Miconazol
  • Nystatin


  

Weitere Behandlungshinweise

Stark abdichtende Salben oder verklumpende Puder nicht verwenden! Bei zusätzlichen Pilzinfektionen keine fettenden Salben verwenden. Antibiotika sollten wirklich nur dann eingesetzt werden, wenn es nicht anders geht, denn sie wirken sich sehr schlecht auf das Immunsystem, insbesondere die Darmflora aus.14



Wann zum Arzt?14

 

  • Wenn sich nach wenigen Tagen keine Besserung einstellt oder sich die Windeldermatitis überhaupt verschlimmert
  • Bei starken Blutungen
  • Wenn die Windeldermatitis immer wieder kommt

Quellen:

1 P.Fritsch: Dermatologie und Venerologie. 2. Überarbeitete Auflage. Springer, 2004, ISBN 3-540-00332-0
2 Cohen (2017). Differential Diagnosis of Diaper Dermatitis. Clinical Pediatrics, 56(5S), 16S–22S. doi.org/10.1177/000992281770698
3 Fölster-Holst (2018). Differential diagnoses of diaper dermatitis, Pediatric Dermatology, 35, 10–18. DOI: 10.1111/pde.13484

4 Apotheken Umschau (2017). Windeldermatitis. www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/kinderkrankheiten/windeldermatitis-788809.html (Zugriffsdatum: 28.07.2022)
5 Clark-Greuel et al. (2014). Setting the Record Straight on Diaper Rash and Disposable Diapers. Clinical Pediatrics, 53(9S), 23S–26S. DOI: 10.1177/0009922814540380
6 Adam (2008). Skin Care of the Diaper Area. Pediatric Dermatology, 25(4), 427–433. DOI: 10.1111/j.1525-1470.2008.00725.x
7 Kellen (1990). Diaper Dermatitis: Differential Diagnosis and Management. Can Fam Physician, 36, 1569-1572. www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2280139/pdf/canfamphys00151-0131.pdf
8 DaNa. (2022). Zinkoxid. nanopartikel.info/wissen/materialien/zinkoxid/ (Zugriffsdatum: 28.07.2022)
9 PharmaWiki (2019). www.pharmawiki.ch/wiki/index.php (Zugriffsdatum: 09.08.2022)
10 Schäffler et al. (2020). Behandlungsstrategien in der Dermatologie. www.apotheken.de/krankheiten/hintergrundwissen/4589-behandlungsstrategien-in-der-dermatologie (Zugriffsdatum: 28.07.2022)
11 Klingshirn et al. (2006). Zinkoxid – ein alter, neuer Halbleiter. Physik Journal, 5(1), 33-39. ISBN 1617-9439/06/0101-33
12 PharmaWiki (2020). www.pharmawiki.ch/wiki/index.php (Zugriffsdatum: 09.08.2022)
13 PharmaWiki (2022). www.pharmawiki.ch/wiki/index.php (Zugriffsdatum: 05.09.2022)
14 PharmaWiki (2016). www.pharmawiki.ch/wiki/index.php (Zugriffsdatum: 05.09.2022)
15 PharmaWiki (2022). www.pharmawiki.ch/wiki/index.php (Zugriffsdatum: 05.09.2022)
16 PharmaWiki (2019). Zinkoxid. www.pharmawiki.ch/wiki/index.php (Zugriffsdatum: 28.07.2022) 

weniger anzeigen

 

 



Jetzt e-Learning starten und Punkte sichern!




SUD-AT-00096